„Der größte Popstar aus Deutschland heißt Robin Schulz.“ – Stern
„Was er anfasst, wird zu Gold – im wahrsten Sinne des Wortes!“ – BILD
Seine Erkennungsmerkmale sind gleichzeitig auch sein wichtigstes Handwerkszeug: Schwarz-getönte Sonnenbrille, umgedrehtes Basecap, Laptop. Und sein scheinbar untrügliches Gespür für hundertmillionenfach gestreamte Superhits, mit denen er seit eineinhalb Jahren die Massen auf der ganzen Welt zum Tanzen bringt. Eigentlich ist der Niedersachse ein zurückhaltender Typ, der nicht gerne große Reden schwingt, sondern lieber an den Plattendecks steht, um seine Musik für sich sprechen zu lassen. Robin Schulz: Eine Karriere, wie sie im Buche steht. Vom regionalen Geheimtipp zum landesweiten ‚Next Big Thing‘ und schließlich zum internationalen gefeierten Megastar. Mit seinen 28 Jahren gilt der Producer und DJ schon heute als erfolgreichster deutscher Club-Act aller Zeiten, der nun mit „SUGAR“ sein zweites Album vorlegt.
Angefangen hat Robin Schulz als DJ in kleinen Clubs irgendwo in der niedersächsischen Provinz. Mittlerweile kennt er die ganze Welt: Osnabrück, New York, Tokio. Und noch viel wichtiger: Die ganze Welt kennt ihn. Bereits mit seiner 2014 veröffentlichten Durchbruchs-Single, dem Multiplatin-prämierten Top 1-Remix „Waves (feat. Mr. Probz)“, kündigten sich große Dinge an. Doch welche unglaublichen Ausmaße die im vergangenen Jahr losgetretene Erfolgslawine schon wenig später annehmen sollte, das hat nicht einmal Schulz selbst bis heute verinnerlicht. Das Jahr 2014 – ein Sommermärchen, das nur einen einzigen Namen kannte: Robin Schulz. Die international mit Gold- und Platin-ausgezeichnete Nachfolge-Single „Prayer In C (feat. Lilly Wood & The Prick)“ avancierte zum globalen Hit und Schulz schrieb Geschichte, indem er als erster deutscher Künstler Platz 1 der globalen Shazam-Charts platzierte. Darauffolgend wurde „Prayer In C“ mit dem offiziellen Titel „Sommerhit 2014“ ausgezeichnet. Zu Recht.
Ein Erfolg, an den auch der im Herbst 2014 veröffentlichte Song „Sun Goes Down (feat. Jasmine Thompson)“ aus dem zeitgleich erschienenen und mittlerweile mit Gold ausgezeichneten Albumdebüt „Prayer“ nahtlos anschloss. Insgesamt hat Robin Schulz bis heute mit „Prayer In C“, „Sun Goes Down“ und der ersten Single „Headlights“ aus seinem neuen Album „SUGAR“ weltweit mehrere Millionen Einheiten verkauft, blickt auf Spotify-Streams im dreistelligen Millionenbereich zurück und konnte eine Vielzahl von Gold- sowie Platin-Auszeichnungen entgegennehmen. Nummern, Zahlen, Platzierungen, die nur ein abstraktes Bild vom globalen Pop-Phänomen Robin Schulz zeichnen. Längst ist der eher ruhige Künstler nach Auftritten auf dem renommierten Londoner iTunes-Festival, dem belgischen Tomorrowland, der Mayday, dem Nature One Festival, dem Ultra Music Festival in Miami, dem japanischen Ultra Festival sowie restlos ausverkauften Touren durch ganz Europa, Amerika, Asien und Australien auf dem Olymp der ganz Großen angekommen. Nicht selten spielt Schulz vor 100.000 und mehr euphorischen Party-People. Wo er an den Reglern steht, da herrscht der zeitweilige Ausnahmezustand. Kürzlich war der notorische Sonnenbrillen-Träger neben der Creme de la Creme der US-Unterhaltungsbranche sogar für den begehrten Grammy nominiert und durfte Anfang des Jahres den ECHO in der Kategorie „Dance National“ mit nach Hause nehmen. Erlebnisse, die ihre deutlichen Spuren auf seinem neuen Album „SUGAR“ hinterlassen haben. Tausend neue Erfahrungen, tausend Eindrücke, tausend Inspirationen, die Schulz in 15 neue Songs transformiert hat.
Kaum ein zweiter Producer/ Musiker balanciert momentan mit einer auch nur annähernd vergleichbaren Filigranität zwischen Elektronik und Pop, wie Robin Schulz es auf „SUGAR“ tut. Schulz ist der Zeitgeist, den die weltweite Clubszene rief und der der reinen Dance-Kultur heute längst entwachsen ist, sondern sich genauso wohl in der Fachpresse, wie im Feuilleton fühlt. Was durch seine Hände geht, verwandelt sich in Rekordzeit zu Edelmetall. Robin Schulz hat seinen eigenen, stilübergreifenden und in Sekundenbruchteilen wieder erkennbaren Sound kreiert: Deep House mit organischen Instrumenten, bei dem immer auch eine gewisse Melancholie mitschwingt. Und das, obwohl er eigentlich gar kein melancholischer Typ ist, wie er sagt. Mit „SUGAR“ macht Schulz nun den nächsten Schritt: Zucker für den Dancefloor. Während auf seinem Debüt „Prayer“ noch diverse Remakes von Songs anderer Künstler zu finden waren, konzentriert er sich auf „SUGAR“ nun auf reine Eigenproduktionen. Schulz uncut. Robin Schulz hat seinen Sound weiter ausgebaut und feingeschliffen; die totale Abwechslung, vom eingängigen Radiosong bis hin zum tanzbaren Clubtrack. „Die Songs entstanden rund um die Welt“, so Schulz über die interkontinentale Produktion von „SUGAR“. „Ich versuche, viele Ideen am Laptop zu erarbeiten. Als erstes baue ich Beats oder ein Gerüst, dafür suchen wir dann Songs und geeignete Sänger. Später gehe ich zur Produktion in ein großes Studio. Eigentlich hätte ich mein neues Album auch „Lufthansa“ nennen können – so viel, wie ich in der vergangenen Zeit im Flieger saß. Ich bin teilweise im Flugzeug während der Arbeit eingeschlafen, und nach mehreren Stunden mit Laptop und immer noch laufendem Beat aufgewacht…“
Superstar-Überstunden, die sich mit Tracks wie dem ersten Album Outtake „Headlights (feat. Ilsey)“ bereits größtenteils ausgezahlt haben dürften. Auf Anhieb landete Robin Schulz in den Top 10 der deutschen Charts. Und auch seine aktuelle Single konnte schon nach kürzester Zeit Gold-Status erreichen: „Sugar (feat. Francesco Yates)“ stellt die bisher dritte Nr. 1-Single des Osnabrückers dar, die mit mehreren Millionen weltweiten Spotify-Streams ebenfalls aus dem Stand die Spitze der deutschen Single-Charts, der Streaming-Charts, der Airplay-Charts sowie der iTunes-Charts enterte. Und auch das Video zählt zu den meistgesehenen Musikclips auf YouTube, wurde von dem Musikdienst Shazam kürzlich unter die „5 Best Dance Videos Of The Week“ gevotet und der Robin Schulz YouTube-Kanal ist offiziell der erfolgreichste deutsche YouTube-Kanal im Bereich Musik. Doch das ist erst der Anfang. Neben Ilsey und Francesco Yates hat sich Robin Schulz auf „SUGAR“ wieder jede Menge außergewöhnlicher Gaststimmen ins Studio geladen: Neben Must-Watch-Talenten wie J.U.D.G.E. oder soFLY finden sich u.a. der neuseeländische Singer/ Songwriter und Schauspieler Graham Candy, US-HipHopper Akon, der deutsche Producer- und DJ-Kollege Moguai und nicht zuletzt Electro-Pionier Moby wieder – ein extrem seltener Gast auf den Platten anderer Künstler. „Das war ein echter Herzenswunsch von mir“, erzählt Robin Schulz mit leuchtenden Augen. „Da mein Manager seinen Manager gut kennt, kam es relativ easy zustande. Er war sehr nett und total unkompliziert. Die Nummer ist übrigens auch eines meiner Lieblingsstücke auf dem Album…“ Das bescheidene Statement von einem, der trotz seines Erfolges und seiner vielen Flugmeilen immer mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben ist. Alte Osnabrücker Tradition eben. Worauf Robin Schulz bisher am meisten stolz ist? „Darauf, dass ich immer noch dieselben Freunde habe. Und dass ich aufzeige, dass mit Musik alles möglich ist.“
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